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Quelle: Computer Gamings Bei aller Nostalgie muss gesagt sein: So digestive tract das Gunplay funktioniert, Abwechslungsreichtum bietet Doom gleich null. Das mag Puristen und Nostalgiker freuen, fhlt sich im Jahre 2016 aber sehr substanzlos an. Schieen, schieen, Schlsselkarte aufsammeln, schieen, schieen, nchster Degree - an diesem Prinzip ndert sich die gesamte Kampagne hinweg nichts.
Es fehlt ein pass away Spannung evozierender Aufbau, der mit die Intensitt steigernden Momenten spielt; in Ruin bleibt der Spannungslevel im Grunde konstant auf demselben Level. Ein Arenakampf im ersten Degree fhlt sich an wie einer im letzten, nur die Anzahl der Feinde ndert sich. Wir htten whrend des Spielens nicht sagen knnen, ob wir religious woman noch eine oder zehn Stunden Spielzeit vor uns hatten, und sogar pass away besten Arena-Kmpfe konnten sich zwischen zig sehr hnlichen nicht lange im Gedchtnis festsetzen.
Ein solcher Ansatz wrde durchaus auch in Doom funktionieren, ohne ihm seines Daueraction-Anspruchs zu berauben; mehr thematische Abwechslung, sparsamer eingesetzte, besonders beeindruckende Feinde und abdominal muscle und an einfach mal vllig berraschende Ereignisse, welche den Trott auflockern, htten hier Wunder wirken knnen. Technisch knnen zumindest die Konsolen-Fassungen des Spiels nur bedingt berzeugen: Die Levels sind sich allesamt recht hnlich, zudem leidet pass away grafische Qualitt massiv unter den stndig nachladenden Texturen.
Das fllt zwar whrend den schnellen Gefechten nicht wirklich auf, ist aber wirklich unschn anzuschauen, wenn man doch einmal Zeit hat, pass away Umgebung genauer zu betrachten. Immerhin luft das Spektakel durchgehend sehr flssig - ber einige Grafik-Elemente wie Bewegungsunschrfe und das Sichtfeld drfen wir auch auf Konsolen selbst bestimmen. Am PC sieht pass away Sache einen Zacken besser aus - Information dazu finden sich an Ende dieses Artikels, wo Kollege Felix Schtz ganz genau auf die Vorzge dieser Version des Spiels eingeht.
Ruin: Auf dem Mars gegen den Relax der Welt Der Leveleditor bietet zwar nicht unberschaubar viele Optionen, aber genug, um damit toll auszusehende und mit interessanten Ereignissen versehene Maps zu basteln. Und dann gibt es da ja noch Snap, Map, Dooms Leveleditor, sowie den kompetitiven Mehrspielermodus.
Durch das simple Style des Editors gelingt es innerhalb krzester Zeit, abwechslungsreiche Areale zu bauen. Dank der Mglichkeit, verschiedene Spiellogiken miteinander zu verknpfen - nach dem Prinzip "wenn A, dann B" - kann man hier, gengend Kreativitt vorausgesetzt, durchaus ungewhnliche Kreationen erschaffen und etwa Musiklevels oder solche mit Umgebungsrtseln bauen.
Schon wenige Tage nach dem Release fanden sich hier wahre Kleinode, die unsere eigenen kleinen Gebilde in jeder Hinsicht alt aussehen lieen. Seelensammeln, Punkte zu machen - das ist im Method Seelenernte unsere Aufgabe. Quelle: PC Games Im Gegensatz dazu kommen pass away kompetitiven Gefechte leider ziemlich mau daher. Wie auch in der Kampagne versuchen die Macher einen Spagat zwischen Alt und Neu, der nicht so recht gelingen will.
Diesen modernen Aspekten gegenber stehen verwinkelte, nicht immer allzu durchdacht aufgebaute und angesichts der beschrnkten Spieleranzahl zu groe Maps, die interessanterweise ein weniger flssiges Gunplay erlauben als die Arenen in der Kampagne, nicht regenerierende Lebensenergie wie im Singleplayer und das Fehlen einer Sprintfunktion. Kein Aspekt kann wirklich glnzen - weder verfgt der Modus ber pass away taktische Skill der modernen Konkurrenz, noch ber das simple und spaige Arena-Gameplay von anno dazumal.
Immerhin haben die Entwickler darauf verzichtet, unzhlige Modi reinzupressen, nur mit der Anzahl prahlen zu knnen. Stattdessen beschrnkt sich das id-Team fr Ruin auf wenige und bewhrte Modi, die auch wirklich gespielt werden. Besonders Seelenernte (eine Variante von Kill Validated) und Vorherrschaft (King of capital) wurden gut umgesetzt und funktionieren auch in den (zu) groen Maps digestive tract.
Zudem kommen die Runen, mit denen wir uns kurzzeitig in dmonische Kreaturen verwandeln knnen, zu bermchtig daher und stren die Spielbalance gewaltig. DOOM 2016 PC Spiele. Ruin: 23 Jahre und kein bisschen leise 23 Jahre seit dem Launch des ersten Doom sind eine lange Zeit, und das Ego-Shooter-Genre hat sich seitdem gewaltig weiterentwickelt. Einen Shooter zu verffentlichen, der versucht, das Spielgefhl von damals zu beschwren, ist ein hehres Ziel.
Zwlf Stunden desselben Spielerlebnisses, ohne klar erkennbare Hhepunkte, und mit denselben Gameplay-Elementen, die sich wieder und wieder wiederholen, wrden in jedem anderen Shooter zurecht kritisiert. Aufgrund des fehlenden Spannungsbogens bleiben nur wenige Momente dauerhaft in Erinnerung - DOOM 2016 PC Spiele. Aber hey - wem's gefllt, der kann freilich vllig berechtigt in Shooter-Nostalgie schwelgen. Und das, was Ruin sich zu sein vorgenommen hat, ist es ganz zweifellos - ein incredibly spielbarer Wumms-Shooter.
Das Upgrade der Waffen und des Helden nimmt - in einem Spiel, das massiv auf Schnelligkeit ausgelegt ist - regelmig Pace raus. Und die Verbesserungen, pass away starken Einfluss auf das Gameplay haben, stehen im Widerspruch zum Simpel-Anspruch des Spiels. Beim Versuch, der Diener zweier Herren zu sein, schafft es Doom in beiden Aspekten nicht durchgehend, zu begeistern.
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